Freitag, 19. Juni 2009

wie die Sonne über Fujijama

Mila ist 12 Jahre alt, lebt im fernen Japan
Kulleraugen, Pferdeschwanz, ein Kopf voll Fantasie
Früher war sie krank und blass, doch das ist vorbei
heut ist sie ein Volleyass
und ein kleines Wunder, Wunder, Wunder

Mila kann lachen, wie die Sonne über Fujiama
Mila kann machen, was sie will und was noch keiner sah
Mila kann fliegen, wie die Schwalben über Fujijama
Mila kann siegen, irgendwann ist sie ein Superstar


Und weil das nicht genug an Nostalgie ist: Mehr Mila! Sie rettet Laub!
Mittlerweile verstehe ich auch warum meine Mutter dieses Programm immer so furchtbar gefunden hat. Die ewigen Schmetterballorgasmen verstehe ich aber immer noch nicht.


Highlights aus Teil 2:

"Ich finde, du hast ziemlich schnell versucht dich an Sutomu ranzumachen, du wollüstiges Weibsbild!"

"Wenn du wüsstest wie sehr wir dich darum beneiden, dass du mit Sutomo verwandt bist." (an den die Schlampe sich vorher rangemacht hat.)

Vielleicht muss ich das öfter sehen. Die Drehbuchautoren müssen Acid wie TicTacs eingeworfen haben.

2 Kommentare:

M a t z hat gesagt…

was da abgeht ist echt von einem anderen stern... meine fresse.
aber das denk ich mir bei fast allen animes. die dinge die da so passieren sind alle dermaßen überirdisch. hat aber deswegen auch irgendwie einen gewissen reiz, oder?

Isis hat gesagt…

ja, aber ganz versteh ich nicht warum ich das als kind so toll fand