1) Das Editors-Konzert am 24.3.
2) Das Shitdisco-Konzert am 3.4.
3) Das Kills-Konzert am 5.4.
4) Being Human
5) Miffo
6) Anthony Rossomandos Autritt in The Mighty Boosh, der auch schon wieder lange her ist, den ich aber erst gestern gesehen habe.
7) Die Blood Red Shoes
Früher oder später werde ich vielleicht über diese Dinge bloggen. Jetzt aber erst einmal zu den Editors. Jeder, der gerne Männer auf Klavieren stehen sieht, wird die Editors lieben. Tom Smith kann das wirklich gut. Die Editors haben wie immer eine tolle Show mit einem perfekten Sound abgeliefert (Tontechnik-Studium sei Dank). Flirrende Lichter! Flirrende Gitarren! Flirrende Isis! (Okay, nicht wirklich, aber ekstatisch klingt abgedroschen.)
Ich finde ihre Songs ja extrem positiv. Das klingt seltsam, wenn man bedenkt, dass "An End Has A Start" größtenteils über den Tod ist, aber die Lieder der Editors waren für mich immer das musikalische Gegenstück zum Licht am Ende des Tunnels; das Gefühl, dass man kurz vor dem Auftauchen aus dem Wasser hat.
Das beste Beispiel dafür ist wahrscheinlich "Bullets": "If something has to change, then it always does. You don't need this disease, not right now." Der Wort disease wird dann noch 35 mal wiederholt und am Ende hat man das Gefühl, dass was auch immer einen bedrückt, bewältigbar ist. Wer sagt, dass Aufmunterungslieder ein shalalalala-Element brauchen?
Fotos gibt's nicht. Meine Schwester hat zwar welche gemacht und sie auf myspace gestellt, aber ich kenne ihre Seite nicht und weigere mich einen Account anzulegen. Googelt, Leute.
Und da die Editors diesen Sommer die Vorband von R.E.M. sind...
Editors - Orange Crush (R.E.M)
1 Kommentar:
hier spricht ihre Schwester!
Eitors Fotos:
http://viewmorepics.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewPicture&friendID=99726332&albumId=1833172
und nein, ich kan das dingsi nicht verlinken
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